Steuergerät MPI: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beschreibung der Bauteile===
 
===Beschreibung der Bauteile===

Version vom 24. Dezember 2011, 00:15 Uhr

Lada Niva 1.7i Singlepoint (Euro 2)

Teilenummer Steuergerät: 21214-1411010

Steuergerät 21214-1411010
Blick ins Innere
Schaltschema ohne elektr. Lüfter
Schaltplan ohne elektr. Lüfter
Schaltplan mit elektr. Lüfter und Wegfahrsperre

Lada Niva 1.7i Multipoint

Euro 3

Steuergeräte-Nummer: 21214-14411020

Es kursiert im Internet ein farbiger Schaltplan für die Einspritzung EURO3. Dieser ist falsch beschriftet! Hier eine korrigierte Version.

Motormanagement Multipoint EURO3

Neben der Leitungsfarbe ist auch die Nummer des Schaltungselementes (z.B.Sensor)welches an diese Leitung angeschlossen ist eingezeichnet. Die 5 bedeutet Steuergerät. 5/27 Bedeutet dann Steuergerät Pin 27.

Steuergeräte-Nummer: 21214-14411020-10

Steuergerät 21214-1411020-10
Steuergeräte-Nummern

Verdrahtungsplan als Schema

Elektronischem Steuergerät MP7.0HFM Fa. BOSCH

MP7 Euro3.jpg

Beschreibung der Bauteile

1 Einspritzventile 11 Drosselklappensensor 21 Wegfahrsperre Anzeige
2 Zündkerzen 12 Kühlmitteltemperaturfühler 22 Nockenwellensensor
3 Zündmodul 13 Leerlaufregler 23 Relais Benzinpumpe
4 Diagnosebuchse 14 Tankentüftungsventil 24 Benzinpumpe mit Füllstandgeber
5 Steuergerät 15 Rough-Road-Sensor 25 Speedsensor
6 Sicherungen der Einspritzung 16 L-Sonde nach Kat 26 Stecker zum Cockpit
7 Hauptrelais 17 L-Sonde vor Kat A zum Pluspol Batterie
8 Relais Kühlerlüfter 18 Klopfsensor B zum Schalter Inneraumbeleuchtung
9 Kühlerlüftermotor 19 Kurbelwellensensor C von Leitung Innenraumbeleuchtung
10 Luftmassenmesser mit Temperatursensor 20 Steuergerät Wegfahrsperre G1,G2 Erdung

Beschreibung der Pinbelegung des Steuergerätes

1. Ansteuerung Zündung der 1. und 4. Zylinder.

Über diesen Stromkreis sendet das Steuergerät ein Steuersignal für die Zündungsendstufe der Zündspule der 1. und 4. Zylinder an Klemme «B» des Zündmoduls.

2. nicht belegt
3. Ansteuerung E-Kraftstoffpumpenrelais.

Das Einschalten der Zündung gilt als Signal für das Steuergerät zur Stromversorgung des E-Kraftstoffpumpenrelais. Wenn innerhalb von 2 Sekunden danach keine Kurbelwellensensor-Signale kommen, schaltet das ECM das Relais aus. Sobald die Signale des Kurbelwellensensors geliefert werden, schaltet das ECM das EKraftstoffpumpenrelais erneut ein.

4. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme A).

Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei Wartung nicht gemessen.

5. Ansteuerung Tankentlüftung.

Der Stromkreis wird vom Steuergerät zur Speisung des TEV an Masse geschlossen. Bei abgestelltem Motor muß die Spannung an der Klemme mit der Batteriespannung gleich sein. Bei laufendem Motor liegt die Spannung im Bereich zwischen 0 V und der Bordnetzspannung.

6. nicht belegt
7. Eingangssignal Luftmassenmesser.

Das ist ein analoges HLM-Signal, dessen Wert (0...5 V) im direkten Verhältnis zum zugeführten Luftmassenstrom steht.

8. Eingangssignal Nockenwellensensor.

Das Signal wird vom ECM in der sequentiellen Multipoint-Einspritzung verwendet. Der Sensor erzeugt ein Signal pro Umdrehung der Nockenwelle, was der Kolbenstellung des 1. Zylinders beim Verdichtungstakt entspricht.

9. Eingangssignal Geschwindigkeitssensor.

Die Bordnetzspannung wird zu diesem Anschluß über internen ECM-Widerstand geliefert. Der Sensor erzeugt Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Impulsfrequenz ändert sich je nach der Fahrgeschwindigkeit. Das Geschwindigkeitssensor-Signal wird auch dem Bordcomputer zugeführt.

10. Masseanschluß Lambda-Sonden.

Der Anschluß ist über das Steuergerät mit Motormasse verbunden.

11. Eingangssignal Klopfsensor.

Das ist ein Wechselspannungssignal, dessen Amplitude und Frequenz von den Motorschwingungen abhängig sind.

12. Ausgang Versorgungsspannung.

Die Versorgungsspannung für Drosselklappenschalter, Luftmassenmesser und Rough-Road-Sensor. Bei Zündung EIN liegt die Spannung bei nahezu +5 V.

13. Eingangssignal Variantencodierung

Bei Fahrzeugen VAZ-21083, 21093, 21099 ist dieser Anschluß an Bordnetzspannung angeschlossen.

14. Eingang «Erdung Leistungskreise».

Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen.

15. Ansteuerung Kontrollampe der Fehleranzeige.

Die Lampe wird vom Steuergerät eingeschaltet, indem der Stromkreis an die Masse geschlossen wird. Bei eingeschalteter Kontrollampe muß die Spannung bei Null liegen. Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, liegt die Bordnetzspannung an der Klemme.

16 Ansteuerung Einspritzventil des 4. Zylinders.

Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an der Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Kurbelwellendrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab.

17. Ansteuerung Einspritzventil des 1. Zylinders.

Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an der Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Kurbelwellendrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab.

18. Eingangsspannung nicht abschaltbar.

Das Steuergerät wird ständig vom Bordnetz des Fahrzeuges mit Spannung versorgt, auch bei Zündung AUS. Die Spannung wird durch die Schmelzsicherung zugeführt.

19. Eingang «Erdung Logik».

Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen.

20. nicht belegt
21 Ansteuerung Zündung der 2. und 3. Zylinder.

Durch diesen Stromkreis wird vom ECM ein Steuersignal für die Zündungsendstufe der Zündspule der 2. und 3. Zylinder an Klemme «A» des Zündmoduls geliefert.

22. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme B).

Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen.

23. Ansteuerung Relais für Kompressorkupplung.

Dieser Anschluß wird für die Ansteuerung des Kompressorkupplungs-Steuerrelais der Klimaanlage an Masse geschlossen. Bei der Ansteuerung des Relais durch das ECM ist die Spannung unter 1 V. Wenn keine Ansteuerung des Relais durch das ECM erfolgt, liegt die Bordnetzspannung an der Klemme.

24. Eingang «Erdung Leistungskreise».

Die Spannung an der Klemme muß nahezu Null sein.

25. nicht belegt 26. Geber-Masseanschluß.

Die Spannung an der Klemme muß bei Null liegen.

27. Eingangssignal vom Zündschalter.

Bei diesem Signal handelt es sich nicht um die Stromversorgung. Durch dieses Signal erhält das ECM die Information, daß die Zündung eingeschaltet ist. Die Spannung an der Klemme ist der Bordnetzspannung gleich, wenn der Zündschalter in der Stellung «Zündung» oder «Anlasser» ist.

28. Eingangssignal Lambda-Sonde vor dem Abgasreiniger.

Die Lambda-Sonde ist mit einem elektrischen Heizelement ausgerüstet. Bei stehendem Motor und aufgeheizter Lambda-Sonde, wird ein Sauerstoffüberschuß im Auspuffkrümmer festgestellt, so daß die LS-Ausgangsspannung unterhalb 200 mV liegt. Bei laufendem Motor und aufgeheizter Lambda-Sonde sollte sich die Spannung schnell im Bereich 50...900 mV ändern. Wenn die Sonde kalt ist, beträgt die Spannung an der Klemme 300... 600 mV.

29. Eingangssignal Lambda-Sonde nach dem Abgasreiniger.

Die Lambda-Sonde ist mit einem elektrischen Heizelement ausgerüstet. Für aufgeheizte Lambda-Sonde und bei Rückkopplungsbetrieb, Teilbelastung und intaktem Abgasreiniger ändert sich die Signalspannung im Bereich 590...750 mV. Wenn die Sonde kalt ist, beträgt die Spannung an der Klemme 300... 600 mV.

30. Eingangssignal Klopfsensor.

Das ist ein Wechelspannungssignal, dessen Amplitude und Frequenz von den Motorschwingungen abhängig sind.

31. Eingangssignal Rough-Road-Sensor.

Im Stromkreis ist immer die Spannung 2,5 V. Bei der Fahrt auf unebener Straße ändern die Karosserieschwingungen die Sensor-Signalspannung.

32. Ausgangssignal Kraftstoffverbrauch.

Das Steuergerät sendet an den Bordcomputer ein Signal als Niederspannungsstöße (ca. 0V) mit Dauer 0,9 ms. Die hohe Signalspannung entspricht der Bordnetzspannung des Fahrzeuges. Formieren eines Niederspannungsstosses entspricht dem Kraftstoffverbrauch 1/16000 l, d.h. der 1l-Kraftstoffverbrauch entspricht dem Formieren von 16000 Imp.

33. nicht belegt 34. Ansteuerung Einspritzventil des 2. Zylinders.

Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an dieser Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Motordrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab.

35. Ansteuerung Einspritzventil des 3. Zylinders.

Die Bordnetzspannung wird über die Wicklung des Einspritzventils an dieser Klemme angelegt. Das ECM erzeugt je nach der Motordrehzahl die Impulse, die den Stromkreis an die Masse schließen. Die Einspritzzeit hängt vom Motorbetrieb ab.

36. Ansteuerung Hauptrelais.

Am Anschluß liegt die Bordnetzspannung an, wenn das Hauptrelais nicht eingeschaltet ist. Bei eingeschaltetem Relais ist die Spannung dem Null nahe. Die Zündung «EIN» gilt für das Steuergerät als Signal zum Einschalten des Hauptrelais, das vom Zündschalter zur ECM-Klemme «27» geliefert wird. Beim Ausschalten der Zündung wird das Hauptrelais vom Steuergerät ca. für 10 Sek. mit der Verzögerung abgeschaltet.

37. Eingangsspannung abschaltbar.

Die Bordnetzspannung wird von normal geöffneten Kontakten des Hauptrelais geliefert.

38. nicht belegt
39. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme C).

Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen.

40. nicht belegt
41. Ansteuerung LS2-Heizelement.

Das ECM steuert das Heizelement durch Massenschluß des Stromkreises. Die Spannung beträgt dabei ca. 0 V. Bei fehlendem Steuersignal ist die Spannung an der Klemme der Bordnetzspannung gleich.

42. nicht belegt
43. Ausgangssignal Motordrehzahl.

Ausgangssignal an Drehzahlmesser. Die Impulsfrequenz ist doppelt groß wie die Motordrehzahl. Die hohe Signalspannung entspricht der Bordnetzspannung des Fahrzeuges. Die niedrige Signalspannung beträgt ca. 0 V. Das Verhältnis «Signalperiode – Dauer» der niedrigen Signalspannung beträgt 3.

44. Eingangssignal Lufttemperaturfühler.

Das ECM sendet durch diesen Stromkreis über den Innenwiderstand die Spannung +5 V zum Lufttemperaturfühler, der als Thermistor ausgeführt ist. Der Fühler ist ebenfalls an Masse angeschlossen und regelt den Widerstand in Abhängigkeit von der Ansauglufttemperatur. Die ansteigende Temperatur bewirkt die Absenkung der Spannung an der Klemme.

45. Eingangssignal Kühlmitteltemperaturfühler.

Das ECM sendet durch diesen Stromkreis über den Innenwiderstand die Spannung +5 V zum Kühlmitteltemperaturfühler, der als Thermistor ausgeführt ist. Der Fühler ist ebenfalls an Masse angeschlossen und regelt den Widerstand in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur. Die ansteigende Temperatur bewirkt die Absenkung der Spannung an der Klemme. Bei der Kühlmitteltemperatur 0º C ist die Spannung über +4 V. Bei normaler Betriebstemperatur (85...100º C) liegt die Spannung unterhalb 2 V.

46. Ansteuerung Kühlgebläse.

Das ECM steuert das Relais über den Masseanschluß des Stromkreises. Die Spannung nähert sich dabei dem Null. Wenn kein Steuersignal zum Anschluß geliefert wird, liegt am Anschluß die Bordnetzspannung.

47. Eingangssignal Klimaanlage EIN/ AUS.

Wenn der Schalter der Klimaanlage im Armaturenbrett auf «AUS» steht, beträgt die Spannung an der Klemme ca. 0 V. Steht der Schalter auf «EIN», wird an Steuergerät die Bordnetzspannung geliefert. Die anderen Schalter in diesem Stromkreis sollen dabei geschlossen sein.

48. / 49. Eingangssignal Kurbelwellensensor.

Beim Drehen der Kurbelwelle ist an dem Anschluß ein Wechselspannungssignal vorhanden, das einem Sinussignal ähnlich ist, dessen Frequenz und Amplitude im direkten Verhältnis zur Motordrehzahl stehen. Bei eingeschalteter Zündung und stillstehendem Motor ist die Spannung dem Null gleich, wenn der Stromkreis des Sensors i.O. ist. Bei Unterbrechung des Stromkreises beträgt die Spannung ca. 1,5 V.

50. nicht belegt 51. Ansteuerung LS1-Heizelement.

Das ECM steuert das Heizelement durch Massenschluß des Stromkreises. Die Spannung beträgt dabei ca. 0 V. Bei fehlendem Steuersignal ist die Spannung an der Klemme der Bordnetzspannung gleich.

52. nicht belegt 53 Eingangssignal Drosselklappenschalter.

Die vom Drosselklappenwinkel abhängige Gleichstromspannung ändert sich im Bereich von 0 bis +5 V. In der Regel liegt die Spannung im Leerlauf unter 0,7 V und bei völlig geöffneter Drosselklappe liegt die Spannung über 4,1 V.

54. Ansteuerung Leerlaufregler (Klemme D).

Die Spannung an dieser Klemme ist schwer einzuschätzen und wird bei der Wartung nicht gemessen.

55. Diagnose-Leitung «K».

Der Anschluß ist mit der Klemme «18» des Wegfahrsperre-Steuergerätes verbunden. Bei eingeschalteter Zündung erfolgt der Datenaustausch zwischen dem ECM und der Wegfahrsperre über diese Leitung. Wenn die Wegfahrsperre deaktiviert ist, begibt sich das Steuergerät in den normalen Betriebsmodus und steuert das System. Im Gegenfall bleibt der Motor zerriegelt. Während der Kommunikation zwischen dem ECM und dem Wegfahrsperre- Steuergerät ist diese Leitung vom ALDL-Anschluß abgeschaltet. Nach dem Datenaustausch werden die Klemmen «18» und «9» des Wegfahrsperre-Steuergerätes geschlossen und die Diagnose-Leitung wird an die Klemme «10» des ALDL-Anschlusses geschlossen. Danach können die Informationen zwischen dem ECM und dem Diagnose-Gerät DST-2 über diese Leitung ausgetauscht werden. Die Daten werden seriell als schnell veränderte Spannungsstöße zwischen der hohen (Bordnetzspannung) und niedrigen (0 V) Signalspannung übertragen.

Euro 4

Steuergeräte-Nummer: 21214-1411020-20

Bosch-Nummer: 0261201208

Steuergerät 21214-1411020-20 (Bj.2009)


Verdrahtungsplan als Schema

Verdrahtungsplan zur Motorsteuerung des Lada 4x4, EURO-4



Beschreibung der Bauteile

1 Steuergerät 15 Kühlmitteltemperatursensor 28 Hauptrelais
2 OBD-Buchse 16 Luftmassenmesser 29 Benzinpumpenrelais
3 Sensor Wegfahrsperre 17 Lambdasonde 30 Relais für linken Kühlerlüfter
4 Wegfahrsperre Steuergerät 18 Nockenwellensensor 31 Relais für rechten Kühlerlüfter
5 Zündspule 19 Lambdasonde 32 Stecker
6 Zündkerzen 20 Kurbelwellensensor 34 Kühlerlüfter
7 Einspritzdüsen 21 Klopfsensor 36 Stecker
8 Benzinpumpe 22 Magnetventil Adsorber 37 Zündschloss
9 Stecker 23 G-Sensor 38 Instrumentenkombination
10 Stecker Kabelbaum Zündanlage 24 Stecker
12 Geschwindigkeitssensor 25 Starter Relais A an Pluspol Batterie
13 Leerlaufregler 26 Sicherung Steuergerät B1 Erdung
14 Drosselklappensensor 27 Sicherungsblock B2 Erdung

Euro 5

Steuergeräte-Nummer: 21214-1411020-60

Bosch-Nummer: 0261S06590

21214-1411020-60 (BJ 2011)



Verdrahtungsplan als Schema


Datei:21214M 2.jpg
Verdrahtungsplan zur Motorsteuerung des Lada 4x4 M, EURO-5



Beschreibung der Bauteile

1 Steuergerät 15 Stecker zur Zündanlage und Injektor Kabelbaum 28 Hauptrelais
2 OBD-Buchse 16 Einspritzventile 29 Stecker Kabelbaum mit dem Zündsystem Kabelbaum Instrumententafel
3 Luftmassensensor 17 Magnetventil Adsorber 11 elektronisch gesteuerte Drosselklappen mit Poti
4 Kühlmitteltemperatursensor 18 Lambdasonde vor Kat S1
5 Nockenwellensensor 19 Lambdasonde nach Kat S2
6 Benzinpumpe mit Tankfüllstandsensor 20 Kurbelwellensensor
7 Stecker der Instrumententafel zum hinteren Kabelbaum 21 Wegfahrsperre
8 Zündmodul 22 Wegfahrsperre Sensor
9 Zündkerzen 23 Sicherungsleiste neben OBD2 Buchse
10 elektronisches Gaspedal poti 24 Sicherung Benzinpumpe
12 Motor Lüfter rechts 25 Relais Benzinpumpe
13 Motor Lüfter links 26 Relais Lüftermotor links
14 Klopfsensor 27 Relais Lüftermotor rechts